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16 November 2015

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Sparkasse stärkt die Kundennähe



Drei Neuheiten in Umsetzung:

1. neue territoriale Strukturen für den Kreditbereich,

2. Ernennung des neuen Verantwortlichen der Kreditabteilung,
3. Wiedereinführung des regulären Filialbetriebes an allen Arbeitstagen mit wöchentlicher Öffnung am Donnerstagnachmittag.



1. Neue territoriale Strukturen für den Kreditbereich

Nach entsprechender Planungsphase hat die Sparkasse beschlossen, die für die Kreditentscheidungen zuständigen territorialen Strukturen zusätzlich zu stärken.

Bereits im Frühjahr dieses Jahres wurden neue Einheiten zur dezentralen Kreditprüfung geschaffen, um die Kundennähe im Rahmen einer achtsamen Risikopolitik zu stärken.

Jetzt erfolgt ein weiterer entscheidender Schritt: In Zukunft wird die bisher zentral durchgeführte Antragsaufbereitung für Privatkunden und für den Großteil der Firmenkunden den territorialen Strukturen übertragen. Dadurch wird der Ablauf verschlankt, und in einer kürzeren Zeitspanne kann so auch eine größere Anzahl an Kreditanträgen bearbeitet werden.

„Mit der Stärkung der territorialen Strukturen will die Sparkasse den direkten Kundenkontakt optimieren. Die im jeweiligen Geschäftsgebiet tätigen Teams können so die gebietsbezogenen Gegebenheiten besser berücksichtigen. Außerdem können somit zukünftig in einer kürzeren Zeitspanne auch eine größere Anzahl an Kreditanträgen bearbeitet werden. Dies ermöglicht es uns, unsere Rolle als Territorialbank wirksamer auszuüben,“erklärt der Beauftragte Verwalter und Generaldirektor Nicola Calabrò.

2. Neuer Verantwortlicher der Kreditabteilung

Im Rahmen dieser Neuorganisation hat die Sparkasse einen neuen Leiter der Kreditabteilung ernannt: Ernst Summerer übernimmt die Verantwortung dieses strategischen Bereichs und folgt somit Hansjörg Kreiter, dem andere wichtige Aufgaben in der Bank übertragen werden.

Ernst Summerer hat seine gesamte Bankkarriere in der Sparkasse durchlaufen und wertvolle Berufserfahrungen sowohl im Vertrieb, als auch in der Generaldirektion gesammelt. So arbeitete er zehn Jahre lang in der Filiale am Waltherplatz in Bozen, wechselte dann in die Kreditabteilung der Generaldirektion, war anschließend vier Jahre lang Firmenkundenberater im Pustertal, um dann in der Generaldirektion die Verantwortlichkeit für das Zentrale Kreditprüfungszentrum zu übernehmen.
„Ernst Summerer verfügt über einen reichen Erfahrungsschatz in diesem Bereich. Zudem handelt es sich um eine Person unseres Territoriums, der die Bank sehr gut kennt und der einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung des Kreditbereichs geben kann. Es freut, einen Mitarbeiter mit wertvollem Fachwissen belohnen zu können,“erklärt Nicola Calabrò und fügt hinzu: „Es handelt sich hier um einen wichtigen Generationenwechsel in einem für unsere Bank strategischen Bereich“.

3. Wiedereinführung des „Full-Time“-Betriebes in den Filialen

Um den Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden bestmöglich zu entsprechen, hat die Sparkasse entschieden, den „Full-Time“-Betrieb in den Filialen an allen Arbeitstagen der Woche wieder anzubieten. Mit Donnerstag, den 19. November, werden somit wieder die regulären Schalterzeiten in den Filialen eingeführt, und die wöchentliche Schließung am Donnerstagnachmittag wird wieder abgeschafft. „Die Kunden erwarten sich, dass die Filialen an allen Tagen in der Woche geöffnet bleiben. Wir sind uns – nach den Erfahrungen der wöchentlichen Schließung am Donnerstagnachmittag – bewusst geworden, dass diese Entscheidung nicht den erwarteten Nutzen, sondern Einschränkungen für die Kunden mit sich gebracht hatte“, erklärt Nicola Calabrò.

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