News

24 April 2025

Ungefähr 2 Minuten Lesen.


Der berufliche Werdegang von Tobias Nocker





Vom Direktor der Filiale St. Ulrich zum Geschäftskundenberater im Bezirk Bozen, Eisacktal und Gröden.

Wir haben Tobias Nocker einige Fragen gestellt:

Welchen Ratschlag geben Sie und was wünschen Sie Ihrem Nachfolger als Filialdirektor in St. Ulrich?

Ich wünsche meinem Nachfolger Manuel Vinatzer alles Gute. Er hat nun nach mir die Ehre, die Gruppe St. Ulrich zu leiten. Seine Erfahrungen als bisheriger Vizedirektor der Gruppe geben ihm sicherlich die besten Voraussetzungen, weiterhin ein zuverlässiger Partner unserer Kunden zu sein.

Was gefällt Ihnen an der Arbeit bei der Sparkasse besonders?

Die Kundennähe ist für mich immer noch eine der wichtigsten Eigenschaften unserer Bank. Trotz einer mittlerweile wichtigen Bankengröße kann unsere Sparkasse immer noch eine sehr gute Kundennähe anbieten Diese Eigenschaft unterscheidet uns immer noch deutlich von den großen nationalen Banken.

Was sind Ihre Ziele in Ihrer neuen Rolle als Geschäftskundenberater?

Durch meine Erfahrung im Filialbereich bin ich überzeugt, meinen Kunden eine 360-Grad-Beratung anbieten zu können und somit einen Mehrwert in meiner Arbeit als Berater den Kunden zur Verfügung zu stellen.

Wie lange sind Sie schon bei der Sparkasse und wie war Ihr beruflicher Werdegang?

Ich arbeite seit 2004 in der Südtiroler Sparkasse und habe also mittlerweile 21 Jahre Erfahrung gesammelt. Seit 2008 war ich ununterbrochen immer als Filialleiter tätig. Zuerst in der kleinen Filiale Wolkenstein, danach in der größeren Filiale Klausen und zuletzt in der wichtigen Filiale St.Ulrich in Gröden.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie und meinen Freunden. Ich widme aber auch meine Zeit dem Theater, wo ich gerne aktiv bei der Heimatbühne Wolkenstein mitspiele.

Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute in Ihrer neuen beruflichen Aufgabe!

 

share